Infos und Bilder zur Sturmflut 2023


18.11.23.   Wanderwege teilweise freigegeben
Der Wanderweg bis Birk Nack ist freigegeben. Der Weg von Falshöft raus und die Querwege ( Krötenweg und Konikweg) bleiben weiterhin gesperrt.

Birk wird bis auf Weiteres wegen der Hochwasserschäden und den daraus resultierenden Gefahren gesperrt.

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Amtliches Betretungsverbot für die Birk
Allgemeinverf.sperrung birk.pdf
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30.10.23
Ab sofort ist die Birk jetzt wider von der Charlotten-Seite zugänglich, allerdings nur bis zur Nabu-Hütte. Ab da gilt bis auf weiteres absolutes Betretungsverbot. Parken wie gewohnt am Birk-Kiosk.

29.10.2023   Erste Maßnahmen, um die Birk trocken zu legen.



20.10.2023        Liebe Birkfreundinnen und Birkfreunde,

die Schäden an der Birk sind sehr groß und wir müssen jetzt sehen, wie wir das, was noch da ist, retten und wiederherstellen können. 

Das Wichtigste ist aber die Zugänglichkeit nach Beveroe wíeder herzustellen, um die Tiere zu versorgen und die dort befindlichen Häuser zu erreichen. 

 

GEHEN SIE NICHT AUF DIE BIRK RAUS! 

 

Der Rest des Deiches an der Charlotte könnte jederzeit brechen und dann kommen Sie nicht von der Birk zurück. Wir haben nicht die Kapazitäten, um einen Fährdienst einzurichten. Es liegen an vielen Stellen Stromkabel frei, die noch gebraucht werden, um Häuser draußen und den Leuchtturm Kalkgrund zu versorgen. 

Die Straße zum Parkplatz Charlotte ist gesperrt, damit wir Platz für Baufahrzeuge, Material und evtl. Tiertransporte auf dem Parkplatz haben. 

Beachten Sie das bitte und seien Sie nicht unhöflich zu den Menschen, die sie darauf hinweisen. Wir werden sehen, wieviel Wasser von selbst wieder aus der Birk rausläuft und wo wir nachhelfen können. Dann werden die Pumpen repariert und die Deiche gesichert.  

Die Birk wird wieder zugänglich gemacht, aber stehen Sie uns dabei nicht im Weg (das ist wörtlich gemeint) und gönnen Sie uns einen Tag Erholung und Besinnung. 

Nils Kobarg, Leiter der Integrierten Station Geltinger Birk

 



Videos der Wildtierrettung Angeln

entgegen dem Verbot von Drohnenflug in Naturschutzgebieten, hat die Wildtierrettung Angeln die Lage aus der Luft dokumentiert und keine versprengten Rinder oder Koniks sichten können.

www.wildtierrettung-angeln.de